Nous partageons des projets novateurs.
Nous découvrons la nouveauté.
Nous portons l’innovation dans la tradition.

Étiquette : Petits formats de cultes

Der Pfingst-Traktor

An Pfingsten fährt das Pfarrteam und die Sigristin mit dem Traktor (und begeistertem Fahrer) durch die weitläufige Gemeinde. Es gibt 13 Stops mit Kurzgeschichte, Lied, “Teilete” (eingepackte Baslerleckerli, Wein und Saft in Plastikbechern, damits hygienisch ist), Musikstück, Unser Vater und Segen. Bei den einzelnen Stops stehen manchmal auch lokale Musiker/innen für ein kleines Ständli. Nach 15 Minuten fährt der Traktor zum nächsten Halt. Der Fahrplan wurde verteilt, per Post, mail und steht auch auf der website der Kirchgemeinde.

Gottesdienst auf dem Weg

Die Corona-Pandemie mit dem Versammlungsverbot hat uns als Kirchgemeinde dazu gezwungen, den für uns zentralen Gemeindegottesdienst anders zu denken – wir wollten aber nicht wie andere einfach einen Livestream machen. Gottesdienst ist geistlich ein Weg. Diesen Weg haben wir dann physisch als einen 15-teiligen Stationenweg rund um die Kirche umgesetzt, zu dem die Gemeindeglieder eingeladen werden, ihn allein (oder im Familienverband) zu begehen – einzeln aber im Geist trotzdem miteinander verbunden. Der Stationenweg startet und endet bei der Kirche, ist rund 800 m lang und verläuft eben auf Teerstrassen. Der Autoparkplatz vor der Kirche ist offen. «Gottesdienst auf dem Weg»

GottesZOOM – gemeinsam innehalten

Spontane Idee für die Karwoche und Ostern Die Idee zu GottesZOOM entstand recht spontan bei einer coronabedingten Video-Konferenz: Wenn wir – vier Musiker und zwei Theologinnen aus dem Umfeld von reformierten Liturgiekommissionen – Berufliches über Zoom besprechen können, dann ist es doch auch möglich, miteinander Gottesdienst zu feiern. Evangelientexte zum Weg Jesu durch Passion, Kreuz, Auferstehung bis hin zu den ersten Begegnungen mit den Jüngern bildeten die inhaltliche Grundlage der täglichen Kurzgottesdienste vom Montag der Karwoche bis zum Ostermontag. Liturgischer Ausgangspunkt war das knappe Format des Tagzeitengebets. Technisch wollten wir die Möglichkeiten nutzen, gemeinsam zu feiern. So waren jedes Mal

Boxenstop

Segnen und Heilen in der Markuskirche Bettlach Jeweils am ersten Freitag im Monat, 18-20 Uhr Alle sind herzlich eingeladen zum Verweilen, für kürzer oder länger. Kurze liturgische Inputs zu einem Thema. Dazwischen Stationen Hände salben Segnen Taizelieder singen Gebete schreiben